Dir zuzusehen,
wie Du mit den Kopfhörern auf dem Kopf
die Musik mitspielst, mitsingst
und ganz darin eintauchst,
eins damit wirst,
faszinierend
Deinen versonnen Blick zu spüren,
den Träumen in deinen Augen zu folgen,
sie mit Dir zu teilen
und noch tiefer darin zu versinken,
berauschend
Deine warmen Hände
auf meiner Haut zu spüren,
die mich zärtlich wecken
und in einen neuen Tagtraum entführen,
was soll ich schon dagegen tun
Dir ergeben sein, Dir vertrauen
und mich vollkommen frei fallen lassen,
mit Dir sein und bleiben,
nie hätte ich erahnen können,
wie sehr ich dem verfalle
Du bist meine Droge, die mein Leben erhellt,
mich Lachen lässt und auch graue Tage sonnig macht,
wie konnte ich Dich gehen lassen
Du mit Deiner unglaublichen Art,
nichts lässt Du zählen
das unberechtigter Trübsinn hätte sein können,
stetig sehe ich Dein Gesicht vor mir, Dein Zwinkern
Dein ‚Nun komm schon’, hat mich manchen Nerv gekostet
und ihn mit unendlicher Freude aufgewogen,
diese Tage will ich nicht missen müssen
Du hast, egal wie, immer einen Weg zu mir gefunden,
da konnte ich noch so alles verschließen
und mich in mich zurückziehen,
Du kanntest die Wege, hattest alle Schlüssel
Du fragtest nie warum, sondern nahmst es als gegeben,
wenn Dir etwas auf den Nägeln brannte,
bin ich meist von allein gekommen,
weil ich Deine Unruhe gespürt habe
Deine schier nicht enden wollenden Fragestunden,
wenn Du nicht verstandest was ich meinte
und Du es aber doch unbedingt wissen wolltest,
sie werden mir fehlen
Dir noch ein letztes Mal nahe sein,
mit Dir teilen,
was so lang uns beide verband,
wie schön wäre das,
aber es geht nicht, darf nicht sein,
soll nicht noch mehr Tränen und Schmerz wecken
Du bist nicht da als ich gehe,
hab meine Tasche gepackt
und sehe mich ein letztes Mal um,
dann schließt sich die Tür hinter mir
So vieles wollte ich Dich noch fragen,
aber Du hättest mir wohl nicht geantwortet
und so werd ich mich wohl den Rest meines Lebens fragen,
was ich für Dich war.......
wie Du mit den Kopfhörern auf dem Kopf
die Musik mitspielst, mitsingst
und ganz darin eintauchst,
eins damit wirst,
faszinierend
Deinen versonnen Blick zu spüren,
den Träumen in deinen Augen zu folgen,
sie mit Dir zu teilen
und noch tiefer darin zu versinken,
berauschend
Deine warmen Hände
auf meiner Haut zu spüren,
die mich zärtlich wecken
und in einen neuen Tagtraum entführen,
was soll ich schon dagegen tun
Dir ergeben sein, Dir vertrauen
und mich vollkommen frei fallen lassen,
mit Dir sein und bleiben,
nie hätte ich erahnen können,
wie sehr ich dem verfalle
Du bist meine Droge, die mein Leben erhellt,
mich Lachen lässt und auch graue Tage sonnig macht,
wie konnte ich Dich gehen lassen
Du mit Deiner unglaublichen Art,
nichts lässt Du zählen
das unberechtigter Trübsinn hätte sein können,
stetig sehe ich Dein Gesicht vor mir, Dein Zwinkern
Dein ‚Nun komm schon’, hat mich manchen Nerv gekostet
und ihn mit unendlicher Freude aufgewogen,
diese Tage will ich nicht missen müssen
Du hast, egal wie, immer einen Weg zu mir gefunden,
da konnte ich noch so alles verschließen
und mich in mich zurückziehen,
Du kanntest die Wege, hattest alle Schlüssel
Du fragtest nie warum, sondern nahmst es als gegeben,
wenn Dir etwas auf den Nägeln brannte,
bin ich meist von allein gekommen,
weil ich Deine Unruhe gespürt habe
Deine schier nicht enden wollenden Fragestunden,
wenn Du nicht verstandest was ich meinte
und Du es aber doch unbedingt wissen wolltest,
sie werden mir fehlen
Dir noch ein letztes Mal nahe sein,
mit Dir teilen,
was so lang uns beide verband,
wie schön wäre das,
aber es geht nicht, darf nicht sein,
soll nicht noch mehr Tränen und Schmerz wecken
Du bist nicht da als ich gehe,
hab meine Tasche gepackt
und sehe mich ein letztes Mal um,
dann schließt sich die Tür hinter mir
So vieles wollte ich Dich noch fragen,
aber Du hättest mir wohl nicht geantwortet
und so werd ich mich wohl den Rest meines Lebens fragen,
was ich für Dich war.......
© Sean Dimitjana
11. & 12.August 2005
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